Lernen im KI-Zeitalter: Wie Gen-AI Tools das Lernen unterstützen können

Der digitale Fortschritt hat und wird das Lernen und Forschen nachhaltig verändern – besonders durch den Einsatz von generativen KI-Tools. Diese Entwicklung eröffnet neue Möglichkeiten des akademischen Arbeitens, indem sie Forschern und Studierenden erlaubt, effizienter und personalisierter zu lernen.

In einem kürzlich veröffentlichten Video zeigt der ehemalige Forscher Dr. Andrew Stapleton auf, welche KI-Tools den Lernprozess in seinen vier Phasen – Planung, aktives Lernen, Übung und Anwendung sowie Verstärkung und Transfer ins Langzeitgedächtnis – unterstützen können. So können Studierende beispielsweise mit dem Tool “Reclaim” ihren Tagesablauf KI-gestützt strukturieren. “Coursable” wiederum bietet die Möglichkeit, basierend auf User-Text-Input individuelle, personalisierte und anpassbare Kurse zu generieren. Dabei wird die Struktur der Kurse nach Generierung mit qualitätsgeprüften Ressourcen aus verschiedenen Webquellen befüllt. Um das Gelernte schliesslich ins Langzeitgedächtnis zu überführen, bieten diverse ChatGPT-Plugins wie “Meta Mentor” oder “Deep Memory” Unterstützung, indem sie eine auf Karteikarten basierende “Frage-und-Antwort-Einheit” moderieren.

Dieses Video ist nur ein Beispiel aus einer Serie, in der Dr. Andrew Stapleton wöchentlich auf aktuelle Themen rund um das akademische Arbeiten und die Erleichterung der damit einhergehenden Aufgaben eingeht. Sie finden die Serie hier.