Von der Quantified Self App, die es einem erlaubt, verschiedenste personenbezogene Werte wie Bewegung, Ernährung oder Schmerzen nachzuverfolgen, bis hin zur App für die Kommunikation zwischen Arzt und Patient, die bei der Diagnose unterstützt – Mobile Apps spielen auch im Healthcare Bereich eine wichtige Rolle.
Dieser Artikel, der im vergangenen Herbst im Magazin brand eins erschien, gibt einen hervorragenden und informativen Überblick über die verschiedenen Arten von Apps, die im Gesundheitswesen existieren und stellt auch die Probleme und Herausforderungen dar. Inwiefern müssen beispielsweise Apps, die in der Diagnose einsetzt werden, als Medizinprodukte gekennzeichnet werden und welche Regelungen gelten dafür?
Dabei sind Mobile Apps nur ein Baustein in einem Gefüge aus digitalen Lösungen, aber auch der regulären Arztbehandlung. Ein Beispiel dafür – den Reflux Tracker als mobile Unterstützung – haben wir im vergangenen Jahr mit dem Mobile Business Best Practice Award ausgezeichnet. Auch die
Studie “CHARISMHA” der Medizinischen Hochschule Hannover bestätigt, dass Apps beispielsweise einen einfachen Zugang zu gesundheitsfördernden Massnahmen bieten und so zur Versorgungsqualität beitragen können.
Autor:
Prof. Dr. Andrea Back
Tags:
Mobile Business